Immobilienbewertung mit System: Jetzt Verkaufswert ermitteln

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Wie Sie den Marktwert Ihrer Immobilie
erfahren

01 Beschreibung

Sie machen Angaben zu den relevanten Eckdaten Ihrer Immobilie – wie zum Beispiel Postleitzahl, Art der Immobilie, Baujahr, Anzahl der Räume und Wohnfläche.

02 Analyse

Unser System analysiert Ihre Immobilie innert kürzester Zeit mittels Vergleichsdaten von Objekten in Ihrer Region.

03 Ergebnis

Sie erhalten die Bewertung als PDF-Datei per Mail sowie – innerhalb der nächsten Tage – einen Anruf, um auf Wunsch einen Termin für eine Detailbewertung mit uns zu vereinbaren.

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Wie wird der Marktwert einer Immobilie bestimmt?

Bei der Bewertung Ihrer Immobilie stützen wir uns auf die hedonische Bewertungsmethode. Um eine möglichst genaue Schätzung zu ermöglichen, vergleichen wir historische Daten mit den Transaktionsdaten der vergangenen 9 Jahre. Somit klären wir nicht nur die Baumasse ab, sondern analysieren die aktuelle Lage am Markt und prüfen bestehendes Angebot und Nachfrage. Anlageimmobilien bewerten wir anhand der DCF-Methode, welche die zukünftig erzielbaren Cashflows (Mietzinseinnahmen) in der Rechnung berücksichtigt.

Welche Verfahren zur Immobilienbewertung gibt es?

Eine Immobilienbewertung erfolgt häufig mittels einer der folgenden drei Verfahren:

1. Die Sachwert-Methode ermittelt den Wert einer Immobilie anhand der realen Kosten für die Erstellung einer Immobilie sowie deren technischen und wirtschaftlichen Abschreibungen. Dieser Wert wird z.B. für den Gebäudeversicherungswert berechnet.

2. Die Discounted Cash-Flow Methode (DCF Methode) wird oftmals bei Immobilien verwendet, die zu Renditezwecken genutzt werden. Bei diesen Anlageimmobilien werden die künftig zu erwartenden Zahlungsströme berechnet und als heutiger Wert dargestellt. Eine wesentliche Variable in dieser Berechnung stellt der sogenannte Diskontierungssatz bzw. der risikolose Zinssatz dar.

3. Zuletzt gilt die hedonische Methode als wichtige Methode in Bezug auf selbstgenutzte Immobilien. Bei dieser Methode werden mithilfe empirischer Statistik verschiedene objekt- und lagespezifische Merkmale von Immobilien verglichen. Als Datengrundlage werden dafür bereits getätigte Transaktionen verwendet und mit dem zu bewertenden Objekt verglichen.

Warum sollte ich meine Immobilie bewerten lassen?

Eine Immobilienbewertung macht immer dann Sinn, wenn der Kauf oder Verkauf einer Immobilie bevorsteht. Vorab sollten alle verfügbaren Unterlagen zusammengetragen werden, um den Wert und damit den Preis möglichst optimal festsetzen zu können. Da Immobilientransaktionen eine emotionale Angelegenheit werden können – schliesslich geht es um das eigene Zuhause, eine Familiengeschichte und Erinnerungen – verspricht die Analyse durch externe Experten unvoreingenommene Resultate und einen sicheren Anhaltspunkt für das weitere Vorgehen beim Kauf oder Verkauf einer Wohnung oder eines Hauses.

Was ist der Verkehrswert und was sagt er über meine Immobilie aus?

Der Verkehrswert wird auch als Marktwert bezeichnet. Das Bundesgericht bezeichnet den Verkehrswert als den mittleren Preis, zu dem Immobilien mit gleicher oder ähnlicher Lage, Grösse und Beschaffenheit verkauft werden. Darüber hinaus gibt es zur Definition des Bundesgerichts noch branchenspezifische Ergänzungen: Als Marktwert wird der geschätzte Betrag zum Zeitpunkt der Bewertung bezeichnet, über den sich ein verkaufsbereiter Verkäufer und ein kaufwilliger Käufer nach angemessener Vermarktung einig sind.

Welche Parameter sind für eine Immobilienbewertung relevant?

Bei einer Immobilienbewertung gilt das Prinzip: Je mehr Infos, desto besser. Allerdings kann bereits mit wenigen Eckdaten zur Immobilie eine Schätzung vorgenommen werden. Diese essentiellen Eckdaten sind die Adresse, die totalen Nutzflächen, die Grundstücksgrösse, die Zimmerzahl sowie das Baujahr.

Welche weiteren Kriterien bestimmen den Wert einer Immobilie?

Es gibt zahlreiche Parameter, die bei einer Immobilienberwertung zum Einsatz kommen. Wir zählen Ihnen die gängigsten auf: Lage, Anbindung an den ÖV, Bildungseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, Erholungszonen, umliegende Bebauung, Autostellplätze, Ausbaustandard, energetischer Zustand der Immobilie sowie der regionale Arbeits- und Immobilienmarkt.

Welche Unterlagen benötige ich für die Immobilienbewertung?

Je mehr Unterlagen mit einbezogen werden, desto genauer ist die Immobilienbewertung. Von besonderer Wichtigkeit für eine Bewertung sind aber Grundrisspläne, Baubeschrieb, Kaufverträge, Mietverträge, Einträge ins Grundbuchamt sowie getätigte Investitionen in die Liegenschaft.

Was kostet eine Immobilienbewertung?

Eine Immobilienbewertung kann zwischen einigen Hundert Franken für ein Eigenheim bis zu mehreren Tausend Franken für eine Anlageimmobilie kosten. Die Immobilienbewertung mit dem Marktwertrechner von Properti bietet Ihnen einen ersten kostenlosen Anhaltspunkt zum Verkehrswert der Immobilie. Bei einer persönlichen Beratung stehen Ihnen unsere Immobilienexperten gerne für eine detaillierte Schätzung zur Verfügung und ermitteln mit Ihnen die beste Lösung für Ihr Immobilienvorhaben.

Wozu wird die Immobilienbewertung genutzt?

Je nachdem, wer die Immobilienbewertung durchführt, verändert sich die Verwendungsart des Immobilienwerts. Beispielsweise führt die Bank eine Immobilienbewertung durch, um festzustellen, ob ein angebotener Kaufpreis marktgerecht ist und die Bank das Objekt finanzieren kann. Die Versicherung ermittelt hingegen einen Wert für den Versicherungswert der Immobilie.

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